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Religion

Kant: Unsterblichkeit des Menschen

  • moralische Weltordnung: das Miteinander als Zweck achten, nicht als Mittel benutzen
  • Mensch hat Würde nicht Wert
  • Dasein ist also Selbstzweck
  • praktische Aufgabe: Herstellung der Weltordnung
  • moralische Tat kann Mittel der empirischen Welt nicht überwinden
  • Altlasten (wie Krisengebiete oder Völkermorde) müssen aktiv bekämpft werden, dabei entsteht aber Schuld
  • wäre man passiv trägt man mitschuld
  • ⇒ nur die Art der Schuld steht zur Wahl
  • Weltordnung kann nie hergestellt werden
  • Widerspruch von Wollen und Wirken ⇒ Hoffnung auf einen Gott
  • ⇒ Leben nach dem Tod (Unsterblichkeit der Seele), um diese späte hergestellte Gerechtigkeit wahrzunehmen
  • Recht auf Gerechtigkeit

F

13 Tod Zusammen­fassung Fuchs: Unsterblichkeit des Menschen

E

13 Tod Zusammen­fassung Esthers Reaktion auf den Tod ihres Vaters
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